Norah Jones and Marian McPartland.
Aug. 30, 2003, at the Tanglewood Jazz Festival.
via Norah Jones – Summertime.
Archiv der Kategorie: Klavier-Video
Bekannte Klavierlieder! – Video – Klavier-Blog
Here is the list :
1 – Eurythmics – Sweet dreams
2 – Evanescence – My Immortal
3 – David Guetta – When love takes over
4 – Coldplay – Viva la vida
5 – Rihanna – Unfaithful
6 – Europe – Final Countdown
7 – Beyonce – If I were a boy
8 – Augustana – Boston
9 – Muse – Starlight
10- DHT – Listen to your heart
11 – Kanye West – Stronger
12 – Linkin Park – In the end
13 – Ne-Yo – So Sick
14- Chris Brown – Say Goodbye
15 – Britney Spears – Everytime
via Piano Famous Songs!
Glenn Gould – Bach – BWV 891 – Fugue – Video – Klavier-Blog
Glenn Gould plays Die Meistersinger (excerpt) – Video – Klavier-Blog
Folge 7: Warum hat der Pianist Glenn Gould Mozart so verachtet? – Klavier-Blog
Little Richard – Klavier-Blog
Einiges über Little Richard:
Auf Anraten des Sängers Lloyd Price sandte Richard im Frühjahr 1955 ein Demotape an Art Rupe, den Chef des kalifornischen Independent-Labels Specialty Records in Los Angeles. Dessen Artists-and-Repertoire-Manager und Produzent Bumps Blackwell ließ sich durch Little Richards hartnäckige telefonische Nachfragen zu einer ersten Aufnahmesession im J&M Recording Studio von Cosimo Matassa in New Orleans überreden. Er buchte hierfür mit Earl Palmer am Schlagzeug, Lee Allen und Alvin „Red“ Tyler an den Saxophonen sowie Frank Fields am Bass dessen renommierte Studioband. In dieser Konstellation und mit wechselnden Gitarristen entstanden in den kommenden zwei Jahren in fünf Studiosessions Little Richards größte Hits und Verkaufserfolge, darunter Tutti Frutti, Long Tall Sally, Ready Teddy, Rip It Up, Good Golly Miss Molly, Jenny Jenny und The Girl Can’t Help It. Für drei Aufnahmetermine ging Little Richard in Kalifornien ins Studio, wobei er einmal von Guitar Slims Band unter der Leitung von Lloyd Lambert und zweimal von den Upsetters begleitet wurde. Seine Live-Band ist auch auf Einspielungen aus Washington zu hören, die während einer Konzertreise entstanden.[6]
Für Specialty nahm Little Richard in den Jahren 1955 bis 1957 Material für knapp 20 Singles, sechs EPs und die drei Alben Here’s Little Richard, Little Richard und The Fabulous Little Richard auf.[7] Little Richard erarbeitete sich seinen Erfolg, indem er mit den Upsetters auf ausgedehnte Konzertreisen ging und seine Lieder bei Kurzauftritten in Musikfilmen promoten ließ. Mit dem Vertrag bei Specialty Records war Little Richard unzufrieden, da durch die Vermarktung der Musikstücke durch den label-eigenen Musikverlag Venice Music der Großteil der Einnahmen bei Art Rupe verblieb. Diese Übervorteilung förderte den baldigen Bruch der Zusammenarbeit mit Specialty Records.[8]