some of the most beautiful piano songs ever – Video – Klavier-Blog

some of the most beautiful piano songs ever.

Aus dem Youtube-Text:

– Music
– You
– Bella’s Lallaby / River flows in you
– Drops of Juptier
– Jessy
– Amelie – Comptine d´un autre été
– Picture postcards from L.A.
– Angel
– Piano man
– Solo
– The way it is
– Somewhere out there
– Forrest gump main theme

Ein Klavier für Ilja : Lokalzeit aus Duisburg vom 16.03.2013 – WDR – Klavier-Blog

Ein Klavier für Ilja: Lokalzeit aus Duisburg vom 16.03.2013

Die Lokalzeit Duisburg hatte über den 14-jährigen Ilia aus Bulgarien berichtet, der in Duisburg fleißig Deutsch lernt, um Architekt zu werden. Sein größter Wunsch war es, ein Klavier zu bekommen, denn er spielt leidenschaftlich gern. Nun wurde sein Wunsch wahr, denn ein Lokalzeit-Zuschauer hat sich von seinem Instrument getrennt – und Ilia und seiner Familie damit eine riesige Freude gemacht.

via Ein Klavier für Ilja : Lokalzeit aus Duisburg vom 16.03.2013 – WDR MEDIATHEK.

Bruno Mars – Klavier-Blog

Seine Lieder eignen sich sehr gut zum nachspielen auf dem Klavier!

2004 unterzeichnete er einen Vertrag bei Motown, aus dem aber keine veröffentlichte Musik resultierte.[4] Stattdessen machte Mars Bekanntschaft mit Philip Lawrence, einem Musiker und Produzenten, der ebenfalls bei Motown unter Vertrag stand. Nach nur einem Jahr bei dem Label beschlossen die beiden „label-independent“ weiterzuarbeiten und wurden kurze Zeit später von Steve Lindsey und Cameron Strang bei dem kleinen Label Westside Independent unter Vertrag genommen. Die zwei arbeiteten viel mit anderen Künstlern zusammen und versuchten dabei ihre Songwriter-Qualitäten zu verbessern. Erste Erfolge kamen zum Beispiel mit dem Verkauf des von ihnen geschriebenen Songs Lost für 10.000 US-Dollar. 2006 begegnete Mars dem VP von Atlantic Records Aaron Bay-Schuck, der sofort begeistert war, ihm aber schließlich erst nach drei Jahren einen endgültigen Vertrag anbot, da er der Meinung war, dass Mars noch eine große Entwicklung vor sich habe.

via Bruno Mars – Wikipedia.